Doppelhaushalt von 2,7 Milliarden Euro freigegeben – Kritik an Finanzierungslücken

Die Landesdirektion hat den Doppelhaushalt der Stadt Dresden für 2015/16 mit einem Umfang von rund 2.7 Milliarden Euro heute freigegeben. Dabei habe sich die Stadt an ihr Verschuldungsverbot gehalten, so die Kommunalaufsicht. Gleichzeitig hat die Behörde den Substanzverzehr und den starken Liquiditätsabbau bis 2019 kritisiert. Ausserdem sei ungewiss, ob die geplanten Mittel im Sozialbereich angesichts nur schwer kalkulierbarer Fallzahlen ausreichen würden.

Quelle: Menschen in Dresden