Die von Pegida unterstützte Dresdner Oberbürgermeister-Kandidatin Tatjana Festerling hat Avancen der Dresdner NPD zurückgewiesen. Den Aufruf des NPD-Kreisvorstandes, am 7. Juni die Pegida-Kandidatin als Vertreterin des “konservativ-patriotischen Spektrums” zu unterstützen, kommentierte Festerling mit dem Satz: “Auf die 18 Stimmen der Verfassungsschutzspitzel verzichten wir gerne”. Dem sei nichts hinzuzufügen, ergänzte Pegida-Chef Lutz Bachmann in einem Facebook-Kommentar.
Quelle: Menschen in Dresden